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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der neueren Steinzeit. Ganz ähnliche Formen finden wir bei Völkern, welche noch jetzt ganz oder teilweise auf der niedersten Kulturstufe stehen. Einige solcher Formen sind in Fig. 4 abgebildet.
Nr. 5-10 auf Fig. 3 geben einige Gefäßformen und Proben
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Römerzeit bewohnt war. Die P. der Bronzezeit waren gewöhnlich in größerer Entfernung (200-300 m) vom Ufer als die der Steinzeit errichtet. Beide waren durch hölzerne Stege mit dem Gestade verbunden. Die auf den Plattformen aus Holz und Lehm errichteten
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Menschheitsschichten: Auch hier ist bei den ältesten Gleichartigkeit zu sehen. Ich will diesen Satz durch eine Beschränkung auf ein bestimmtes Gebiet verständlicher ausdrücken: Die Erzeugnisse der Menschen der Steinzeit stimmen mit jenen noch vorhandener Naturvölker
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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Steinzeit Metall noch völlig unbekannt war, tritt dasselbe in der M. unter den Geräten, Werkzeugen und Waffen unsrer Vorfahren auf, jedoch so, daß steinerne Geräte, Werkzeuge und Waffen noch längere Zeit neben den metallenen Verwendung finden. Der Zeitpunkt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
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megalithischen Bauten, gewöhnlich der Steinzeit an und reichen höchstens zuweilen bis in den Anfang der Bronzezeit. Sehr wahrscheinlich sind ihre Erbauer also vorarische Völker, ehe Kelten und Germanen ihre Sitze einnahmen. Die unter Nr. 5 aufgeführten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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122
Urgeschichte
Beilen, Schabern und Meißeln; charakteristisch ist auch der bei Absprengung von Steinsplittern zurückbleibende Steinkern (Nucleus).
Auf die ältere folgt die jüngere Steinzeit (neolithische Periode), die natürlich nur ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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Waffen durch ihre blaue Farbe deutlich erkennen lassen.
In Asien ist das Stromgebiet des Euphrat u. Tigris Sitz einer uralten Metallkultur. In diesen Gebieten waren um 4000 v. Chr. die Sumerier und die Akkadier, zwei Völker, die wahrscheinlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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313
Waffen (im Altertum und Mittelalter).
und Knüppel mögen die ersten W. der Menschen gewesen sein, aber schon die ältere Steinzeit kannte zugespitzte Unterschenkelknochen großer Säugetiere als Stichwaffen, Unterkiefer von Höhlenbär
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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abgebildet. Die Mehrzahl der Z. überrascht durch Naturwahrheit und Korrektheit. In Deutschland sind vom diluvialen Menschen herstammende Z. nur in der Grotte von Thayngen aufgefunden worden. Aus der jüngern Steinzeit stammen die in den Höhlen des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
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nachwiesen, daß sie die
Speiseabfälle auf den Ansiedelungsplätzen eines
Volks der Steinzeit seien. Man findet in ihnen
bunt durcheinander die Schalen der Auster, Hcrz-
muschel, Blaumuschel u. s. w., ferner IychgMen
und Schuppen, Knochen vom Edelhirsch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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355
Prägwerk - Prähistorische Thongefäße
Kussitengreueln 1419, mit denen das Volk diese
Nebellion verglich.
Prägwerk, s. Prägen und Münze lVd. 12, S.
85 d). Mte (s. d.).
Prah
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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in der Steinzeit (s. d.), reicher ausgebildet und aus Bronze gegossen
in der Metallzeit (s. d.) vor. Die Merowinger hatten ein Messer
( sahs ), welches den Übergang von dem D. zu dem einschneidigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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die Schädelbreite; Dabei kommen jedoch individuelle Schwankungen mit in Betracht. Die Beckenlänge zeigt bei verschiedenen Völkern charakteristische Verschiedenheiten, die von der Körperlänge oder sonstigen individuellen Beziehungen unabhängig sind; dieselbe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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unter der Bezeichnung "Heidenköppel", "Hünenhügel", "Hünengräber", "Lauschhügel", "Lausehügel", "Wachthügel", "Hünenbetten", "Riesenbetten" in der Erinnerung des Volks fort. Alte Befestigungen, Schanzen, schreibt das Volk gern jenen feindlichen Völkern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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verflochten. Lepsius weist dem E. ein Alter vor der Steinzeit an. Wahrscheinlich benutzten die Ägypter schon mehrere Jahrtausende vor unsrer Zeitrechnung eiserne Werkzeuge. Zur Zeit Moses' (1550 v. Chr.) waren die Hebräer im Besitz von Erfahrungen über
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, der Sitz der Grafen von Roxburgh, und eine der berühmtesten Abteien Schottlands.
Kelt (Celt), Axt, s. Steinzeit und Metallzeit.
Kelten (Celti, Celtae), Name eines Volkes des indogermanischen oder arischen Sprachstammes. Wie der Name Germanen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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Bronzezeit (das nordische Bronzezeitalter) entwickelt und zwar nicht etwa, wie man früher annahm, in der Weise, daß ein Bronze besitzendes Volk eine noch in der Steinzeit befindliche Bevölkerung unterworfen oder verdrängt hätte, sondern auf friedlichem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Wanderzellenbis Wanfried |
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in die trockne Region der Passate hineingezogen und durch Regenmangel unbewohnbar geworden, und daß durch letztern Umstand Völker, welche bereits im Besitz der neolithischen Kultur (s. Steinzeit) waren, zur Einwanderung nach Europa veranlaßt worden seien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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entspricht etwa der der prähistor. Bewohner Europas in der Steinzeit und der beginnenden Metallperiode: Jäger-, Krieger- und Fischervölker mit dem Übergang zu Viehzucht und Ackerbau, mit den für diese Kulturformen nötigen Künsten und Handwerken, Waffen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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Speisereste eines Volkes aus der Steinzeit erkannten. Die Anhäufungen bestehen wesentlich aus den Schalen von Austern, Mies- und Herzmuscheln, enthalten aber auch Reste von Schnecken, Fischen, Krebsen, Krabben, dazu vereinzelt Knochen vom Seehund
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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. Ihre Kleidung besteht aus Rindenzeug oder Tier-, meist Affenfellen, welche auf dem Kriegspfad gänzlich abgelegt wird, wohingegen ihre Stelle ein riesiger Kopfputz zu vertreten scheint. Merkwürdig ist bei diesem Volk der Mangel an Ehrfurcht vor ihren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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und Horn ganz rohe Werkzeuge herzustellen. Erst allmählich schritt er zur Fabrikation besserer, d. h. feiner behauener und polierter, Steinwerkzeuge fort (s. Steinzeit). Auch diese Periode, aus welcher die Kjökkenmöddinger (s. d.), die Hünengräber (s. d
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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719
Wohnungsfrage - Woiwod.
Völker, von Süden oder Osten her ein noch niedrigerer, langer und schmaler Gang führte, durch welchen man nur kriechend gelangen konnte. Die in Deutschland, in der Schweiz und in Frankreich nachgewiesenen Mardellen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Peruaner (Taf. Ameritan. Völker, 25, 26)
Perücke..............
Perückengehörn (Geweih).......
Perückentaube (Taf. Tauben, Fig. 10). .
Perugia, Thor (Taf. Baukunst V, Fig. 4)
Pcichäräh (Taf
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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hineinreicht als in andern deutschen Gebieten. Dankbare Aufgaben bietet das Land der ethnologischen Forschung. Die Preußen, Letten, Litauer und Kurländer sind von den Slawen und allen möglichen deutschen Völkern überdeckt worden, so daß sehr verwickelte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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zahlreiche Felsen und Steinblöcke sowie Dolmen, Menhirs und Cromlechs gefunden worden sind, die man der jüngern Steinzeit und ältern Bronzezeit zuschreibt, und auf denen mit der größten Einförmigkeit in Verbindung mit Näpfchenförmigen Vertiefungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Hoboken (Stadt)bis Hochätzung |
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.), das hat er, da hat er's, Aus-
ruf des Volks bei den röm. Gladiatorenkämpfen,
wenn ein Fechter eine tödliche Wunde empfangen
hatte, daher fprichwörtlich soviel wie: der hat genug,
mit dem ist's aus.
Hochäcker, alte, aus vorgeschichtlicher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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mit Zucker kandiert als beliebtes Konfekt; die Lappen essen sogar die Dolden. Im Mittelalter wurde die Angelika von den Mönchen in Deutschland kultiviert.
Archäolithische Periode, s. Steinzeit.
Archäologie (griech.), im allgemeinen s. v. w
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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im franz. Departement Obergaronne, Arrondissement St.-Gaudens, mit (1876) 1484 Einw.; dabei eine merkwürdige Höhle mit 17 menschlichen Skeletten, die 1852 entdeckt und für einen uralten Begräbnisplatz aus der sogen. Steinzeit erklärt ward.
Aurikel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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der Wirtschaftlichkeit der Holzverlust in Anschlag zu bringen ist, verdient die Säge zum Fällen der Stämme den Vorzug. Die A. war einst eine allgemeine Waffe der germanischen Völker, die sie nicht nur beim Kampf in der Nähe gebrauchten, sondern auch mit großer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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1876); Rütimeyer, Über Pliocän und Eisperiode (Basel 1875); Völker, Eine auf physische und mathematische Gesetze begründete Erklärung der Ursache der E. (St. Gallen 1877); Pilar, Ein Beitrag zur Frage über die Ursache der Eiszeiten (Agram 1878
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
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Laternenträger (1883). In diesen Werken wie in den Einzelfiguren des Mannes aus der Steinzeit, des Minstrels aus dem 15. Jahrh., des Falkeniers und der Damoiselle aus dem 16. Jahrh. verband er Strenge und Herbheit des Stils und Energie der Charakteristik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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und die Geschmacksrichtung des Volkes, dem es angehört, Aufschluß gibt. Wenn auch die Gleichheit der Benutzung, des Materials und der Technik der Herstellung einen gleichartigen Charakter des Ornaments bedingt, so ist doch dem Geschmack des einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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Studien über die Kultur der Steinzeit zu machen, und starb 27. Okt. 1869 in Wien. Er schrieb: "Lehrbuch der Zoologie" (Wien 1849, 3. Aufl. 1862); "Leitfaden zum Studium der Geologie" (das. 1851, 2. Aufl. 1855). Den größten Ruhm erwarb er sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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garnie oder fournie) erhielt. Vgl. Ulanen und Gleve. - Über prähistorische Lanzen und Lanzenspitzen s. Metallzeit und Steinzeit.
Lanzelot vom See, s. v. w. Lancelot vom See.
Lanzenfest (Festum armorum Christi oder lanceae et clavorum Domini
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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vorausgegangen, in welcher die soeben erst aus der Steinzeit herausgetretenen Völker Eisen (wenn auch nur ein schlackenhaltiges, geringwertiges Eisen) selbständig aus den Erzen darstellten. Hierfür spricht des Vorhandensein prähistorischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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in Übereinstimmung zu bringen trachtet, lieferte er zu den "Zeitfragen des christlichen Volkslebens" und der von ihm und Frommel herausgegebenen "Sammlung von Vorträgen für das deutsche Volk" (Heidelb.). P. starb 18. Juli 1886 in Erlangen.
Pfaffe (v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
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l(Vd. 17>
Feuermüller (Maler), Müller 40)
Feuerpatsche, Feuerschutz 210,1
Feuerquirl, Maschinen 307,2
Feuersegen, Feuerbesprechen
Feuerstein (Berg), Luzerner Alpen
Heuersteingeräte, Steinzeit 28i,i
Heuersteinklippen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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......
Feuersteingeräte :c. (Taf. Steinzeit) . . .
FeuerunaFanlagcn, Fig. 1-11.....
Feuerwanze (Taf. Halb flügler).....
Feuerzeuge, Fig. 1 u. 2.......
Fialen..............
ßibeln (Taf. Schmucksachen, Fig. 3,14,19)
- prähistorische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Goldblattclektroskop . . V, S. 531 und
- mit Kondensator.........
Golde (Taf. Asiatische Völker, Fig. 12) .
Goldene Pforte zu Freiberg (Taf. Bild-
hauerkunst V, Fig. 4 u. 5).....
Goldener Schnitt (Schema)......
Goldenes Vlies (Taf. Orden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Stadtplan und Wappen
Hallena.a (Taf. Afrikan. Völker, Fig. 12)
Halls Parallelschraubstock.......
- Puljometer, 2 Figuren ... . . .
Vand
Seite
VII
74
IX
686
VII
898
VII
9o7
VII
913
VII
914
VII
925
VII
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Polarisationsapparate, Fig. 9) XIII 166
Lanzenspitzen, (Taf Metallzeit I u. II). XI 525
- (Taf. Pfahlbauten) XII 929
- (Taf Steinzeit) XV 280
Lanzette, 5 Figuren X 512
Lao (Taf. Asiatische Völker, Fig. 16) I 924
Laokoongruppe in Rom (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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ist, weil bei so jugendlichem Alter jener Denkmäler wohl noch Überlieferungen über ihre Entstehung und Bedeutung im Volk aufzuspüren sein würden, wird angeführt, daß auffallenderweise die römischen Schriftsteller, welche über Deutschland berichten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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gemäßigten Klimaten erlangt. In Europa wohnte vor den Kelten ein den Lappen verwandtes Volk; wer vor diesem da war, wissen wir nicht. Der Neanderthaler hat nichts vom Kelten und nichts vom Lappen. Da der in ihm vertretene eigentümliche Formenbau in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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de Staffel« (Lyon 1889); Virchow und Voß, »Nachrichten über deutsche Altertumskunde« (Berl. 1890); Weiske, »Slawische Sprachreste, insbesondere Ortsnamen aus dem Havellande« (Rathenow 1890); Mehlis, »Hacke und Beil am Mittelrhein zur Steinzeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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und die Grundzüge der Flechttechnik bekannt waren. Anderseits beweisen die in Fundstätten der jüngern Steinzeit (neolithische Periode) aufgefundenen Geräte, Gewebereste u. dgl., daß während dieser prähistorischen Epoche die F. schon sehr bedeutende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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. Mit dem Anfange des ersten Jahrtausends v. Chr. scheint der B. eigentlich bei allen europ. und mit ihnen in Berührung gekommenen Völkern sehr häufig in Gebrauch gewesen zu sein. Namentlich die Gräber aus dem 1. Jahrh. n. Chr. sind äußerst reich an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Heidenheimbis Heidenschanzen |
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sie auch Schwedenschanzen oder Hussitenschanzen genannt, da diese beiden Namen sich besonders in verschiedenen Gegenden Deutschlands aus der Geschichte noch lebendig in der Phantasie des Volks erhalten haben. Unter diesen vorgeschichtlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Urfahrbis Urgeschichte |
Öffnen |
durchlebt, in der Metalle unbekannt waren und alle Geräte und Waffen daher aus Holz, Stein, Knochen und Horn hergestellt wurden. Da die Steingeräte naturgemäß am besten der Zerstörung durch die Zeit widerstehen und überdies den metallkundigen Völkern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
Öffnen |
. Forschung in Nordamerika, und auch hier ist es bereits gelungen, Geschichte und U. in Verbindung zu bringen. (S. Amerikanische Altertümer.)
Zu den Tafeln Urgeschichte I - IV vgl. außer diesem Artikel: Steinzeit, Cromlech, Hügelgräber, Dolmen, Ganggräber
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